Hinter den Kulissen der Volksbank Digitalisierung - Ein Begriff den mittlerweile wohl jeder kennt.

Ein Bericht von Christina Mildenberger | 14.04.2020

Egal ob zu Hause das Smart Home, Onlineshopping, Selbstbedienungskassen im Supermarkt, Tablets und interaktive Tafeln an Schulen, Abläufe am Arbeitsplatz… Alles wird digitaler. Selbst zur Bank muss man nicht immer persönlich kommen. Neben Online-Banking und Service-Terminals, welche schon ganz selbstverständlich zu den rege genutzten Angeboten der Bank gehören, verändert die Digitalisierung immer mehr die altbewährte Bankenbranche. Banking-Apps, Video-Beratung oder Robo-Advisor sind hier nur einige Beispiele, welche die alten Strukturen nach und nach auf den Kopf zu stellen scheinen – und es werden immer mehr…

Kein Wunder, dass sich mittlerweile mehrere Volksbank-Abteilungen mit digitalen Themen beschäftigen. Eine davon ist die Abteilung Digital Office & Marketing.

Marketing – ein Begriff, mit dem ich spontan Werbung, Geschenke wie Kugelschreiber, Servietten oder Tombolapreise sowie Prospekte und Flyer, zur Auslage für unsere Kunden, in Verbindung brachte. Das Digital Office ist allerdings etwas Neues. Obwohl ich schon jahrelang in der Volksbank arbeite und wir viele Informationen weitergeleitet bekommen, konnte ich mir bisher nicht richtig vorstellen, was sich genau hinter dieser neuen Abteilung versteckt?

Unser zweiter „Blick hinter die Kulissen“ führte mich daher nach Wiesloch, zu Max Böhler. Er ist Leiter der Abteilung Digital Office & Marketing und eine der jüngsten Führungskräfte der Volksbank Kraichgau.

Christina Mildenberger: Was bedeutet eigentlich Digital Office?

Max Böhler: Das Ziel unserer Abteilung ist es, alle Dienstleitungen zu digitalisieren. Egal in welcher Form. Dies betrifft zum einen Bankdienstleistungen und Beratungsvorgänge in den Filialen und zum anderen eine immer größer werdende Auswahl an Angeboten und Dienstleitungen über unsere Homepage oder im Online-Banking.

Eine wichtige und herausfordernde Aufgabe ist dabei, unsere Mitarbeitenden am Markt mitzunehmen und in den digitalen Themen fit zu halten. Eine sehr hilfreiche Maßnahme, diese immer wieder auf den neuesten Stand der Dinge zu bringen, war die Ausbildung von Digitale Multiplikatoren. Sie schulen unsere Mitarbeitenden auf den Filialen und sind Ansprechpartner bei Fragen.

Eine weitere Aufgabe ist die Betreuung und Pflege der gesamten Online-Präsenz unserer Bank, wie die verschiedenen Webseiten und die sozialen Netzwerke.

Wichtig ist vor allem, und das habe ich immer wieder während unseres Interviews herausgehört, sich mit Kunden oder Mitarbeitenden zu unterhalten und die Augen für Neues offen zu halten. Die Arbeit im Digital Office besteht aus vielen Fragen und Recherchen.

Um hier zu arbeiten, muss man neugierig sein und viel recherchieren, so Max Böhler. Man muss Lust auf den Job haben - selbst ein bisschen verrückt nach digitalen Themen sein. Ich glaube, es ist ätzend, wenn man sich durch Themen kämpfen und lesen muss, die einen nicht interessieren.

Ein Blick in die Kristallkugel

Digitalisierung ist ein großes Thema - aber wie digital ist die Zukunft der Bankenwelt? Wie könnte ein Blick in die „Kristallkugel“ aussehen?
Für mich ist in der Zukunft fast alles digital – aber nicht ausschließlich. Wir müssen unseren Kunden alle Leistungen digital anbieten können. Wichtig ist: Filialen und Beratungen müssen weiterhin dazu passen. Dass der Kunde aber alles selbst macht und sich nur noch durchklickt? Daran glaube ich nicht. Es gibt immer noch hoch komplexe Themen, für die man einen Berater braucht. Jemanden, dem man auch mal eine Frage stellen kann - auf den man sich verlassen will. So wie es der Kunde gerade wünscht.

Digitalisierung unterstützt zum Beispiel durch eine simple Messenger Funktion oder ein schnelleres und einfacheres Treffen von Kunde und Berater. Digitalisierung schafft auch Nähe. Ich kann mir vorstellen, dass das Beratungszimmer der Zukunft aber anders aussieht – vielleicht auch der Kanal, über den man die Kunden beraten wird. Für unsere Kunden wird es dadurch einfacher, bequemer und nutzenbringender.

Neben der Digitalisierung diverser Arbeitsprozesse, wurden in den vergangenen Jahren auch immer mehr Marketingprozesse digital.
Bei Events nutzen wir zum Beispiel Ticketsysteme, Gäste digitale Anmeldemöglichkeiten, die Werbung wird digitaler…
Gerade diese Themen sind der Grund, so die Aussage von Max Böhler, warum die Abteilungen Digital Office und Marketing miteinander verschmolzen wurden und so gut zusammenpassen. Werbung wird immer mehr über unsere Homepage, Social-Media-Kanäle (Facebook, Instagram, Xing), Blogs wie „meine“ und „Weitblick“ oder über Suchmaschinenwerbung wie zum Beispiel bei Google geschalten.

Obwohl alles digitaler wird, gibt es immer noch altbewährte Dinge, die ein fester Bestandteil des Marketings sind. Generell ist unser Marketing auch für das Gemeinwesen (Spenden und Sponsoring), die Werbemittel (auf Filialen, Geschenke), Kooperationen und Netzwerke (Gemeinden, Städte, mit Bürgermeistern, Vereinen, Schulen, Kindergärten), interne und externe Veranstaltungen (Firmenläufe etc.) sowie die Werbung und Kommunikation zuständig. Es ist vor allem der Förderauftrag einer Genossenschaftsbank, der tief in den Wurzeln unserer Volksbank steckt und täglich gelebt wird.

Alles auf dem "nachhaltigen Prüfstand"

Neben der zunehmenden Digitalisierung tritt auch immer mehr das absolut wichtige Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund. Die Abteilung Digital Office & Marketing beschäftigt sich mit vielen Dingen, die gerade auch in dieser Hinsicht bereits einen Veränderungsprozess durchlaufen haben oder noch müssen.
Das Thema CSR (Corporate Social Responsibility -> Nachhaltigkeit oder Verantwortliche Unternehmungsführung) ist bei uns angesiedelt. Wir erstellen, in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, den Nachhaltigkeitsbericht, unterstützen Schulprojekte zum Thema Nachhaltigkeit, haben einen regen Austausch mit der Klimaarena in Sinsheim…

Wie so viele Dinge, die immer und immer wieder durch das Team von Max Böhler in Frage gestellt werden, werden auch Marketingmaßnahmen regelmäßig auf den Prüfstand gestellt:
Über alles kommt sozusagen „ein Nachhaltigkeitsprüfer“ drüber der schaut, ob wir es anders oder besser machen können. Wir achten darauf, dass unsere Werbemittel nicht die am billigsten produzierten sind. Unsere Mailings werden zum Beispiel auf dem „richtigen“ Papier gedruckt. Bei den Werbemitteln stellen wir uns zum Beispiel die Frage: Müssen es unbedingt Gummibärchen in kleinen Plastiktüten sein oder gibt es Alternativen? Das ist teuer, klar - aber dazu sind wir bereit. Vielleicht muss man dann auch an einer anderen Stelle zurückfahren. Sprich: Weniger – aber dafür nachhaltig.

Die Bank in meinem Leben - der neue Slogan der Volksbank Kraichgau

Nachhaltig - das ist und bleibt auch die Philosophie der Volksbank – einer Bank, die bereits Generationen zu allen Themen „rund ums Geld“ beraten und betreut hat. Viele Kunden haben uns schon als Kind den Inhalt ihres Sparschweins anvertraut, das erste Gehaltskonto bei uns eingerichtet, ihr Eigenheim durch uns finanziert, mit einem Darlehen ihr Unternehmen auf- oder ausgebaut… eine Bank, die bereits manche Kunden vom Kleinkind bis hin ins hohe Alter begleitet hat.

Die Bank in seinem Leben

Es war schon immer der Job an sich, der mich interessiert hat. Finanzen und so…

Ich bin ein sehr strukturierter und ordentlicher Mensch - Anzug und Krawatte haben mir damals schon gut gefallen, auch wenn ich heute keine mehr trage. Der Beruf hat einfach zu mir gepasst.

Max Böhler hat 2008 seine zweijährige Ausbildung zum Finanzassistent bei der Volksbank für das Angelbachtal begonnen. Eine klassische Bankausbildung. Nun ist er Abteilungsleiter mit Verantwortung für insgesamt zehn Voll- und Teilzeitkräfte im Bereich Digital Office & Marketing.

Eine interessante Karriere bei der Volksbank

Gegen Ende der Ausbildung, so erzählt mir mein Interviewpartner, begann ich meinen Fachwirt, anschließend folgte der Betriebswirt. Während meiner dreijährigen Studienzeit durfte ich viel Erfahrung am Markt sammeln. Mein Einsatzgebiet war der Service und die Beratung in den Filialen Tairnbach, Mühlhausen und Rauenberg. Tairnbach war eine Ein-Mann-Filiale - eine echte Herausforderung, aber optimal zum Lernen.

Nach dem Ende meines Studiums habe ich eine neue Herausforderung gesucht. Diese kam dann mit der Bewerbung auf eine offene Stelle in der Marketingabteilung. Privat war Max Böhler im Sportverein engagiert – hatte dort schon Feste organisiert. Ich bin dadurch dem Thema Marketing nähergekommen.

Im Marketing war er dann drei Jahre als Sachbearbeiter tätig. Während dieser Zeit durfte Herr Böhler für mehrere Monate nebenbei Assistent des Vorstandsstabs-Bereichsleiters Markus Epp sein. Eine spannende Zeit. Hier durfte der junge Abteilungsleiter Erfahrungen in strategischen Dingen, bei Vorbereitungen von Präsentationen und Vorstandssitzungen sammeln.

Durch Weiterbildungen beim BWGV in Karlsruhe und Stuttgart habe ich den Abschluss „Assistent im Marketing“ und bei der ADG in Montabaur den „Marketingleiter“ erworben. Bei letzterem habe ich vor allem viel strategisches mitbekommen. Nach meiner Zeit beim Marketing wurde ich Projektleiter der Abteilung Omnikanal-Vertrieb – dem Vorgänger der Abteilung Digital Office, bei der ich später die Leitung übernommen habe. Seit Oktober 2019 bin ich nun, im Zuge der Nachfolgeplanung, Leiter der Abteilung Digital Office & Marketing.

Grundsätzlich, so erfahre ich von Max Böhler, muss man als Mitarbeitender in dieser Abteilung kommunikativ, offen für Neues und für die digitalen Medien sein. Es ist die Abwechslung, die spannenden Themen und Menschen, die seine Kollegen und Kolleginnen an ihrer Arbeit mögen. Wichtig ist auch, die Dinge aus mehreren Perspektiven betrachten zu können, denn in erster Linie muss es dem Kunden und dem Mitarbeitenden vor Ort gefallen.

Neben all diesen persönlichen Voraussetzungen müssen alle Mitarbeitenden des Digital Office & Marketing auch an Weiterbildungen teilnehmen, wobei sich jeder mehr und mehr spezialisiert. Bestimmte Personen kümmern sich zum Beispiel vorwiegend um das Layout und Corporate Design, wieder andere um die Homepage und Social Media.

Neue Abteilung , neue Aufgaben, eine neue Herausforderung

Auf meine Frage, welche Herausforderung bisher am Größten war, bekam ich eine schnelle Antwort:
Alles unter einen Hut zu bekommen.

Zwei Abteilungen an zwei Standorten (Sinsheim und Wiesloch) und dann noch eine Fusion unter einen Hut zu bekommen, war und ist eine herausfordernde Aufgabe. In die Rolle der Führungsposition hingegen sei er in der Vergangenheit hineingewachsen.
Im Sportverein war ich Kapitän, in der Schule Klassensprecher, im Eventteam der Volksbank habe ich bei der Organisation von Festen wie der Weihnachtsfeier schon früh die Leitung übernommen. Ich habe Stück für Stück Führungspositionen übernommen und dadurch Erfahrungen gesammelt.

Wichtig ist Max Böhler vor allem auch, ein gutes Team um sich zu haben. Menschen, mit denen man gerne zusammenarbeitet und auf die man sich verlassen kann. Eine richtig gute Vorbereitung für diese Position war auch das TAFF-Programm (Talente fordern und fördern) der Volksbank Kraichgau, an der einige junge Mitarbeitende teilnehmen durften. Bausteine dieses Programms waren zum Beispiel Vorträge zum Thema Führung, welche externe Referenten gehalten haben, das eigenständige Umsetzen von Projekten oder auch Treffen mit den Vorständen.
Der Blick in die Zukunft (zwei bis drei Jahre) ist sehr wichtig für eine Führungskraft. Außerdem durften wir in verschiedene Abteilungen schnuppern, Präsentationen vorbereiten und halten… Ein tolles Programm. Es hat mir viel geholfen.

Immer Online? Immer verfügbar?

Mir, als Nicht-Social-Media-Teilnehmerin, stellt sich bei meinen Interview immer wieder die Frage, wie man persönlich mit der Herausforderung „Onlinepräsenz“ umgeht. Ständig Online präsent sein, ständig nach neuen Dingen suchen, lesen, recherchieren… kommt man dabei eigentlich auch einmal zur Ruhe?
Bei mir selbst geht es, so sagt mir Max Böhler. Den Social Media-Bereich habe ich früher auch immer selbst für die Volksbank gemacht. Da muss man schon immer schauen: Ist was Neues reingekommen? Sollte man reagieren?
Mittlerweile haben zwei Kolleginnen den Social Media-Bereich übernommen.

Der Job endet aber doch irgendwie nie. Das liegt, laut Auskunft meines Interviewpartners, allerdings nicht an der ständigen Onlineverfügbarkeit sondern daran, dass man in diesem Beruf immer auf der Suche nach neuen Ideen ist.

In den kommenden Wochen könnte durchaus wieder etwas über die Volksbank zu lesen sein, denn es gibt viele Themen, die bereits in den Startlöchern stehen: Der Geschäftsbericht (wird auch digitaler), Nachhaltigkeitsbericht, die Vertreterversammlung in der neuen Dr. Sieber-Halle in Sinsheim, vob@free darf sich ab Anfang April vorstellen, es soll eine neue Firmenkunden-App kommen… aktuell läuft gerade die SocialChallenge, eine Foto-Spenden-Aktion bei der durch die Fotos aller Teilnemer eine Spendensumme für karitative Zwecke entsteht:

Auf meine abschließende Frage, welche drei Dinge nie in seinem Büro oder auf seinem Schreibtisch fehlen dürfen erhielt ich die Antwort:
Mein iPad mit Apple-Pen. Da ist alles drin: Mein komplettes geschäftliches Leben, mein Kalender, mein Notizbuch, meine Mails, meine Aufgabentools. Alles papierlos.

Mein Whiteboard. Das brauche ich zum Denken. Wenn ich neue Ideen habe, schreib ich sie da drauf, klebe Post-its dran… Ich brauche alles vor mir - muss meine Gedanken aufschreiben und vor mir sehen können. Am Ende nehme ich das Thema wieder runter – dann kann das Nächste kommen.

Unendlich viele Schmierzettel. Die brauche ich zum Aufschreiben – damit etwas aus meinem Kopf rauskommt und ich es nicht vergesse. Ich habe immer einen großen Stapel Schmierzettel aus zusammengeschnittenem altem Briefpapier oder alten Ausdrucken auf meinem Schreibtisch.

Offenheit im Allgemeinen, so habe ich während meines Gesprächs mit Max Böhler vernommen, ist sein persönlicher Herzenswunsch. Nicht nur im Geschäft, sondern auch im Umgang mit anderen Menschen.

Am Ende eines weiteren spannenden „Blick hinter die Kulissen“ sage ich herzlichen Dank, Herr Böhler, für Ihre offene Tür und einen Einblick in Ihre Arbeit als Leiter der Abteilung Digital Office & Marketing.

Mein nächstes Interview im Rahmen meiner Kolume führt mich zu Yvonne Reule ins Prozessmanagement, am Adenauerplatz in Wiesloch. Was sich genau hinter dieser Abteilung verbirgt, können Sie in meinem nächsten Blog-Beitrag lesen.

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