Hartmanni-Gymnasium Eppingen gewinnt diesen außergewöhnlichen Wettbewerb und erhält ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro. „Der uns zuerkannte erste Preis ehrt das Hartmanni-Gymnasium Eppingen (HGE) sehr!“, freut sich der Schulleiter des HGE, Ulrich Müller, bei der Übergabe des Preisgeldes, das nun wiederum für nachhaltige Projekte an der Schule eingesetzt wird. „Das Engagement einzelner Kolleginnen und Kollegen, deren hohe Kreativität und Begeisterungsfähigkeit und mitunter Hartnäckigkeit in der Sache haben aus einem Zündfunken eine kleine Flamme der Nachhaltigkeit entstehen lassen. Erst das Zusammenwirken der Schülerinnen und Schüler und auch der Eltern brachte dieses Flämmchen zum Leuchten – zumindest so hell, dass die Juroren es so deutlich wahrnehmen konnten.“
„Ihr großartiges Projekt hat in der Schullandschaft viele kleine Leuchtfeuer entfacht. Es bleibt zu wünschen, dass sich überall Menschen finden, die diese Flammen nähren und sich in jener Art und Weise darum kümmern, die dem Zwecke diente: nachhaltig!“, so Müller weiter.
Der Wettbewerb:
Insgesamt hatten wir Preisgelder in Höhe von 8.500 Euro für die vier teilnehmenden Schulen ausgelobt. Diese werden wiederum für nachhaltige Projekte an den Schulen eingesetzt. Die Durchführung des Wettbewerbs und die Preisgelder wurden finanziert aus unserem Volksbank Kraichgau Fonds Nachhaltigkeit. Eine 17-köpfige Jury, die sich aus Vertretern der jeweiligen Schulen, der Schulträger, Pressevertretern, Klimaarena Sinsheim und dem CSR-Team der Bank zusammensetzte, hat in einem anonymen Online-Voting die Siegerschule ermittelt.
Bereits im Juni 2017 starteten wir den Wettbewerb "Vordenken statt nachmachen - Wege in die Nachhaltigkeit an Schulen" mit den Schwerpunkten Ökologie, Ökonomie und Sozialverhalten. Ziel dieses Wettbewerbs war, den Schülerinnen und Schülern bessere Kenntnisse über nachhaltiges Handeln im Alltag zu vermitteln und in allen Lebensbereichen zu fördern.
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